Über mich
Mein Name ist Mario Kott. Ich bin Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie. Im Jahr 2012
habe ich die Zusatzbezeichnung Proktologie (alle Erkrankungen des Enddarmes und
Analkanals) erworben.
Nach mehreren Weiterbildungsaufenthalten an verschieden Kliniken in Deutschland sowie im
Ausland bin ich nun seit 2013 im Erzgebirge ansässig. In dieser Zeit konnte ich sowohl die
faszinierenden Landschaften als auch die Menschen kennen und lieben lernen.
Nach langer Tätigkeit im Krankenhaus sowie einer Anstellung in einer chirugischen
Kassenarztpraxis und der damit verbundenen Erkenntnis einer immer schlechter werdenden
Versorgungsituation habe ich mich entschlossen den Patienten mit ihren Beschwerden, die
Zeit einzuräumen, die sie bei der Diagnostik und Therapie, auf Ihren Weg zur Genesung
brauchen. Dies ist nach meiner Ansicht gegenwärtig nur adäquat außerhalb der
Kassenmedizin möglich.
Arzt als Berufung
Seit der 8. Klasse war es mein Wunsch Medizin zu studieren. Die damaligen
gesellschaftlichen Umstände machten dies nur über Umwege möglich.
Nach einer Ausbildung zum Landmaschinenschlosser und zum Krankenpfleger konnte ich
dann mein Medizinstudium an der Friedrich-Schiller-Universität beginnen und erfolgreich
abschließen.
Voller Begeisterung startete ich dann meine berufliche Laufbahn mit der Weiterbildung im
Fach Chirurgie.
Allerdings erfolgte dann vor einigen Jahren die Ernüchterung und die Einsicht das im
gegenwärtigen „Medizin-Betrieb“ eine patientenbezogene Behandlung nur schwer bis nicht
möglich ist.
Mit Weiterbildungen in Kinesthesiologie erfolgte ein Umdenken und die ganzheitliche
Betrachtungsweise von Krankheiten sowie deren Therapie über eine Verknüpfung alter
traditioneller Verfahren mit der modernen Schulmedizin.
In meiner Begeisterung für Sport und Natur als auch für gesunde Ernährung kommt der hohe
Anspruch an meinen Körper zum Ausdruck. Dies möchte ich unter andern an meine
Patienten weitergeben und gemeinsam Ziele zur Wiedererlangung von Gesundheit und
Lebensfreude gestalten.
Dabei setze ich auf ein offenes und vom gegenseitigen Vertrauen geprägtes Arzt-Patienten-
Verhältnis. Dabei ist es Notwendig, dass der Patient selbst einen großen Beitrag dazu leisten
muss.
Heilung wird nicht in jedem Fall möglich sein. Dies werden wir allerdings bei Bedarf zeitnah besprechen.